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Weder gerührt, noch geschüttelt

4. November 2015

Die Bond-Reihe hat immer ihre Höhen und Tiefen gehabt. Es gab grandiose Filme und es gab mittelgute Filme und es gab auch Filme, bei denen man sich gewünscht hätte, man hätte sie gar nicht geguckt. Aber was sie alle immer mit einander verbunden hat, waren die Zutaten für einen Bond-Film. Die wichtigsten davon waren Bond selbst, die Action und Stunts, die Locations, die Bösewichte und die Bond-Girls. So wirklich viel Story brauchte es da nie… Hauptsache, es ist unterhaltsam, es gibt Gut gegen Böse versehen mit einer Prise Sex, Komik und Action.

Mit dem neuen Bond Daniel Craig wurde das ja alles ein bisschen anders: Bond wurde ernster! Statt knallbunter Action setzte man bei ihm auf Tiefenpsychologie und einen Quasi-Neuanfang, um mehr über den Mann hinter der Lizenz zum Töten zu erfahren. Das lief manchmal gut („Casino Royale“), manchmal nicht so gut („Ein Quantum Trost“) und zuletzt richtig, richtig gut („Skyfall“). Doch irgendwie litt die Reihe seitdem immer ein bisschen darunter, den Spagat zwischen Neuem und „Hommage“ bzw. alten Elementen zu halten.

Und mit dem mit Spannung erwarteten neuen Bond-Abenteuer „Spectre“ gerät nun all das komplett ins Wanken. Wie der Name es schon vermuten lässt, bekommt es James Bond (Daniel Craig) nun mit der Geheimorganisation „S.P.E.C.T.R.E.“ zu tun, die ja schon den alten Bond seit Beginn der Reihe mit Schurken quälte. Doch bevor wir erfahren, was es mit „Spectre“ auf sich hat, müssen wir einmal mehr in die Vergangenheit von James, um herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Franz Oberhauser (Christoph Waltz) auf sich hat.

The Fast, but not so very Furious

Was zur Hölle ist das hier, was uns Sam Mendes da als 24. Bond-Abenteuer präsentiert??? Storytechnisch schon mal eine Riesenkatastrophe. Ich fand’s ja noch irgendwie ganz nett, das man versucht, alle vorherigen Craig-Filme mit einander zu verknüpfen und S.P.E.C.T.R.E. als großen Drahtzieher für alles darzustellen. Nur… wenn man schon die große Evil League hier auspackt, dann sollte man doch ein bisschen mehr mit ihr machen. Die ikonischste Schurken-Organisation überhaupt und alles was passiert, ist das Gleiche, wie sonst auch immer. Nur dieses Mal noch langweiliger als sonst.

Bond rennt nur durch die Gegend, versucht mehr über seine Vergangenheit zu entschlüsseln, wobei der aufmerksame Zuschauer schon nach dem ersten Hinweis ahnen kann, in welche Richtung es geht. Statt Bond hier in einen großen Kampf zu schicken, sind es vielmehr die sonstigen Nebendarsteller wie M (Ralph Fiennes), Q (Ben Whishaw) und Moneypenny (Naomi Harris), die in diesem Film wirklich was von Wert zu tun haben.

Es ist irgendwie traurig, wenn man sagen muss, dass „Mission: Impossible 5“ und „Kingsman“ in diesem Jahr am Ende doch besser bewiesen haben, wie man gute Agenten-Action macht als der Agent aller Agenten. Und das nicht nur in Sachen Story, die in „Spectre“ wirklich sehr vor sich hindümpelt, Craig und selbst Waltz nie wirklich zur Geltung bringt und Monica Bellucci und Lea Seydoux als Bond-Girls nie wirklich wirken lässt.

„Spectre“ mag mit seinem Riesen-Budget von 300 Millionen Dollar der teuerste Bond-Film überhaupt sein, aber so sehr das auch danach klingt, als würde uns hier ein echtes Fest erwarten, so sehr wird man doch irgendwie enttäuscht. Denn Craigs viertes und Sam Mendes‘ zweites Bond-Abenteuer wollte mich einfach nicht so recht begeistern. Die Mexiko-Anfangssequenz mit seinem schönen One-Take, der riesigen „Tag der Toten“-Feier und dem Helikopter-Stunt ist leider das atemberaubendste, was wir in diesem Film zu sehen bekommen. Was extrem ärgerlich und schade ist, denn nach so einem Anfang erwartet man nur noch mehr – und zwar alles das, wofür Bond steht: tolle Stunts, aufregende Settings und coole Action. Aber nach Mexiko und nach dem wirren Hentai-Tentakel-Intro mit diesem Sam-Smith-Gejaule flacht „Spectre“ leider komplett ab.

Vorsicht… jetzt nur nicht hinfallen…

Was sich halt vor allem in den Action-Sequenzen offenbart: Statt hier wirklich was Neues zu entwickeln, klaut Mendes einfach bei den alten Bonds. Was man, wenn es wirklich gut gewesen wäre, als großartige Hommage an die Klassiker der Reihe bejubelt hätte, wird in „Spectre“ leider zu einer langweiligen Anreihung von billigen Kopien: Da hätten wir zum Beispiel eine Zugfahrt-Szene mit einem Kampf zwischen Dave Bautista als Henchmen Mr. Hinx und Craig, die uns wohl schwer an eine ähnliche Szene aus „Liebesgrüße aus Moskau“ erinnern dürfte. Hier geht zwar viel kaputt, aber so richtig cool ist das nicht. Selbst als ich eine der berühmten Bond-Ski-Verfolgungsjagden erwartete, bekam ich irgendwas komisches mit einem Flugzeug, das mich bei aller Liebe für die Bond’schen Ungereimtheiten nicht so richtig überzeugen wollte. Noch schlimmer wurde das Ganze dann aber nur bei einer nächtlichen Verfolgungsjagd quer durch Rom – auf leeren Straßen!!! Statt wirklicher Action gibt’s nervige, dröhnende Musik; statt wirklich rasanten Fahrten gibt’s… nichts, was man in anderen Filmen nicht besser gesehen hätte.

Ein Kollege von mir verglich „Spectre“ so: „Er ist wie ‚Ein Quantum Trost“, nur langsamer!“ und das trifft wohl voll zu. Ich gehe noch weiter und sage, dass in diesem Jahr „Kingsman“ der bessere Bond-Film war, ohne das Bond mitspielte. Schade, Mr. Bond! Ich hatte mir mehr erhofft…

Wertung: 5 von 10 Punkten (hoffen wir mal, dass ein neuer Bond es wieder besser macht)

37 Kommentare leave one →
  1. 4. November 2015 11:55

    Das dämpft die Vorfreude doch ein wenig – obwohl ich nie großer Bond-Fan war, ist das bei SPECTRE jetzt mal was anders. Bin ja ohnehin skeptisch, weil ich Waltz als sympathischen (bleibt abzuwarten) Bösewicht eigentlich nicht mehr sehen mag.
    Mein Urteil bilde ich mir dann am Wochenende.

    • donpozuelo permalink*
      4. November 2015 15:20

      Mit Waltz gebe ich dir Recht. Langsam reicht’s auch.

      Und was die Vorfreude angeht… ja, ich war auch ziemlich enttäuscht, zumal ich mich ja schon als großen Fan bezeichnen würde. Von daher…

  2. 4. November 2015 15:07

    Das mit den Referenzen ist schon so eine Sache, hier erinnerte alles irgendwie an einen alten Bond. Sei das der Glaskubus auf dem verschneiten Gipfel oder die Basis in der Wüste. Bei SkyFall funktionierte dieses Konzept auch, insofern werden sich die Macher gedacht haben, dass es hier auch klappt. Dass die Zugszene an Liebesgrüsse erinnert störte mich nicht so. Vorallem weil Hinx imho endlich wieder ein guter Henchman ist (wir Schweizer haben es vor zwei Filmen ja selber ein bisschen verbockt). Aber SPECTRE ist auf keinen Fall ein Film auf dem Niveau von SkyFall – dafür ist die Story zu wirr und gleichzeitig zu pointless.

    • donpozuelo permalink*
      4. November 2015 15:22

      Dass die Zugszene so ähnlich war, hat mich jetzt direkt auch nicht gestört. Ich fand’s nur schade, dass die ganzen Verweise so wahllos hineingestreut wirkten. Und sorry, aber Hinx fand ich vollkommen unspektakulär. Da hätte ich Bautista echt ein bisschen mehr gewünscht. Hinx wird so einer dieser Henchmen, an den sich später auch kaum jemand erinnern wird. Viel gemacht hat er ja nun wirklich nicht…

      Ja, das SkyFall-Niveau ist aber auch schwer wiederherzustellen… letztendlich wäre es vielleicht am besten gewesen, wenn Mendes und Craig danach aufgehört hätten.

  3. 4. November 2015 18:54

    oh oh und ich habe mich so gefreut … Ich schaue mal, Skyfall war ja der Hammer… hmmm

    • donpozuelo permalink*
      5. November 2015 13:13

      Ich weiß… ging mir auch so. Aber ich fand ihn halt wirklich nicht gut. Es gibt da natürlich auch andere Meinungen, aber so ist das halt… hohe Erwartungen, zu großes Budget…

  4. 5. November 2015 21:38

    Dem kann ich gar nicht zustimmen. Skyfall war für mich ja eine schwere Katastrophe. Schrecklich schlechter Bond und der dämlichste Bösewicht alle Zeiten und einer wirren Story.
    Spectre hat viele Referenzen und übernommene Szenen, das war ja nicht nur die Zugszene, sondern auch Charakter wie Hinx, die an die „alten Zeiten erinnerten“. Mendes entschleunigt die Serie hier etwas und wird dadurch smarter, nicht nur rohe Gewalt wie in den Vorgängern. Und die Story ist strukturiert und nachvollziehbar (selbst für Muddi), auch wenn man das erneute Wühlen in der Kindheit bemängeln mag, war es hier noch lustig im Gegensatz zu Skyfall.
    Vielleicht sehe ich das mit anderen Augen, weil ich mit den Filmen aufgewachsen bin, auch alle im Kino gesehen habe. Wer weiß.
    Bis auf den Titelsong und den Vorspann, über den man diskutieren kann, fand ich diesen Bond gut.
    Und Kingsman war lustig, mehr aber auch nicht.

    • 5. November 2015 21:44

      Ich antworte mal mit einem GIF. Ich nehme dabei vorallem Bezug auf den „schrecklich schlechten Bond“ und die „strukturierte und nachvollziehbare Story“ von Spectre: http://media1.giphy.com/media/lT4sgCJwC7B4c/giphy.gif

      • 5. November 2015 21:52

        Du hast Glück, dass Du Benny Hill gewählt hast :))
        Nee bitte für eine alte Bond-Fanin im wahrsten Sinne des Wortes, ist Skyfall ein echter Gau. Alleine Bardem hat mir alles versaut.
        Und wenn meine 77 jährige Muddi einer Story folgen kann, dann ist sie nachvollziehbar. Bei Skyfall wusste sie gar nicht worum es geht. So einfach ist das.

        • donpozuelo permalink*
          5. November 2015 23:06

          HAHAHA… sehr witzig. Mein alter Herr fand „Skyfall“ auch furchtbar und das will auch immer was heißen… aber ich muss auch ein bisschen sehr auf Owleys Seite stellen, was den Film angeht. Ich mochte den… der war für mich auch das, was du „entschleunigt“ nennst. Das hat mal ganz gut getan, aber ich hatte so das Gefühl, dass „Spectre“ nicht wirklich wusste, ob es nun entschleunigt oder beschleunigt sein möchte…

  5. 6. November 2015 10:27

    1A Kritik, die ich Punkt für Punkt nachvollziehen kann. Wirklich begeistert war ich auch zu keiner Sekunde. Dennoch gefiel mir der Film letztendlich doch, da er immerhin recht spannend und gelungen düster ausfiel, wenn auch die Story tatsächlich etwas zu erzwungen wirkte.

    Besonders gefallen hat mir deine Aussage zum „Hentai-Tentakel-Intro“, das ich ebenso empfand. Es machte Sam Smith‘ Titelsong nicht besser und warum SPECTRE überhaupt den Tintenfisch als Logo hatte – nun ja – man wird es wohl nie erfahren (oder im nächsten Bond).

    Die Zugszene mochte ich schon, obgleich sie tatsächlich abgekupfert war. Der Kampf mit Bautista war einfach nur Käse, aber dadurch auch irgendwie lustig. Zumal ich mich fragte, warum er gerade in dem Moment auftauchte, woher er kam,… Bond-Mysterien eben.

    Auf die Nebencharaktere wie M ging ich ja irgendwie gar nicht ein in meiner Kritik. In der Tat kamen diese besser zur Geltung, doch wirklich interessiert hat es mich dann doch nicht. Denn dieser Nebenstrang zur totalen Überwachung und dem Ende des 00-Programms war mal wirklich ein Nebenstrang. Nebensächlich, unwichtig – zumindest so wie hier dargestellt.

    • donpozuelo permalink*
      6. November 2015 14:04

      Danke, danke…

      Ich glaube, dass mit dem Tintenfisch ist vielleicht so nach dem Motto: „Wir packen mit unseren Tentakeln alles an… oder so.“ 😉 Wer weiß… irgendwas werden sie sich schon gedacht haben.

      Der Titelsong geht wirklich nicht in Ordnung, das mit dem Zug fand ich merkwürdig. Erst haben sie auf einmal Abendkleid und Smoking an, dann wird sich gekloppt… und dann so: „Hmmm, was machen wir jetzt? Ach ja, wir hatten noch keinen Sex!“ Bumm…

      Bond hat das ja schon immer irgendwie genau so gemacht, nur auch noch nie so extrem plump.

      Das mit der Überwachung war ja irgendwie noch ganz nett – wir packen mal wieder ein aktuelles Thema in die Geschichte, um sie ein bisschen mehr in der Realität zu verwurzeln. Nur dann doch bitte ein bisschen besser… 😀

    • 17. November 2015 13:41

      Ich glaube, der Tintenfisch/Krake ist schon in den Büchern das Symbol von „Spectre“. Auch tragen doch in den ersten Filmen einige Gegenspieler von Bond ein Kraken-Tatoo, wenn ich mich richtig erinnere. Da hieß „Spectre“ im deutschen Synchron allerdings noch „Goftar“, bzw. „Phantom“.

      • 18. November 2015 09:09

        Ja, der Kraken ist schon länger da. Aber wenn es ihn auch schon in den Büchern gab, weiß man, warum Fleming ausgerechnet einen Kraken verwendet hat?

  6. 6. November 2015 10:28

    „Skyfall“ hätte Craigs letzter Bond sein sollen. Das war meiner Meinung nach der perfekte Abschluss dieser Reihe und dieses Bonds. Natürlich werde ich mir „Spectre“ trotzdem irgendwann geben, aber das wird an meiner Aussage höchstwahrscheinlich nichts ändern.

    • donpozuelo permalink*
      6. November 2015 14:05

      Ich finde auch, dass er mit „Skyfall“ hätte aufhören sollen. Das wäre super gewesen. Aber naja… bei einem Budget von 300 Millionen ist sicherlich ein nettes Sümmchen auch an Onkel Craig gegangen.

      • 6. November 2015 14:24

        Und man muss ja auch irgendwie die Miete bezahlen.

        • donpozuelo permalink*
          6. November 2015 15:50

          😀 😀 😀 wie wahr, wie wahr!!!

  7. 17. November 2015 13:19

    Schöne Review, bin aber etwas anderer Meinung. Ich fand „Spectre“ war eine kurzweilige (trotz der Länge) Zeitreise durch die 50 jährige Geschichte des Franchise. An „Skyfall“ kommt er aber allein schon atmosphärisch nicht ran, obwohl Mendes es mit seinen großen Bildern und langsamen Kamerafahrten versucht. Und ich stimme dir auch zu, dass viele gute Ansätze im Sande verlaufen. Bestes Beispiel Hinx. Da wird er eingeführt wie ein neuzeitlicher „Berg Gregor Clegane“ (ich musste in der Szene sofort an die Tötung von Prinz Oberyn Martel denken), zeigt seine fiesen Daumenbeschläge und dann passiert damit nichts. Er bleibt ein tumber Schläger.
    Aber insgesamt war das ein solider Bond, der mich in der Hoffnung bestärkt, dass wir nie wieder solche Peinlichkeiten wie in den 90ern erleben müssen! 😉

    Ein Frage habe ich allerdings noch: weiß jemand, ob es einen Vorfall mit dem Komponisten Thomas Arnold gab? Nach der schon vertonten Eröffnungssequenz, kommt nicht Neues mehr. Schlimmer noch, es werden ganze Minuten aus dem „Skyfall“-Soundtrack recycelt. Das fand ich wirklich enttäuschend und konnte es mir nur damit erklären, dass man sich mit dem Komponisten überworfen, oder er die Deadline gerissen hat. Würde mich wirklich interessieren… 🙂

    • 18. November 2015 09:08

      Offiziell gab es da nichts. Und Thomas Newman bringt schon einige neue Melodien rein (das Madeleine-Thema, die Rom-Szenen und „Careless“) – aber schön, dass ich nicht der Einzige bin, der sich daran störte. 🙂

    • donpozuelo permalink*
      18. November 2015 09:08

      Willkommen!

      Ja, es war schon ein solider Bond, aber ich fand diese Zeitreise, wie du es nennst, ein bisschen zu plakativ. Und ich hatte auch das Gefühl, dass man sich nicht ganz sicher war, ob man nun mehr Hommage oder etwas eigenes vorführen wollte.

      Was es mit dem Soundtrack auf sich hat, kann ich dir auch nicht sagen. Das Einzige, was ich irgendwo gelesen habe, ist, dass sie dieses Mal wohl ganz anders vorgegangen sind und die Musik während der Dreharbeiten geschrieben haben, statt nach den Dreharbeiten. Vielleicht hat der gute Newman da dann einfach ein bisschen vom alten übernommen.

  8. 18. November 2015 12:53

    Das hatte ich auch gelesen. Ich habe jetzt nicht die genau Zeiten im Kopf, aber es gibt in „Skyfall“ ein markantes Action-Motiv, welches in der Intro-Sequenz erkling, als Bond vom Motorrad auf den Zug „umsteigt“. Und genau dieses ertönt diesmal wiederum im Intro, während Bond im Hubschrauber kämpft. Und dann meine ich es noch zweimal im Film gehört zu haben (Verfolgungsjagd in Rom und im Schnee). Und dieses Recycling finde ich dann schon schwach, zumindest nach Bond-Maßstäben. 😉

    • 18. November 2015 13:02

      Ja, das Recycling geschieht oft – viel zu oft, da gebe ich dir Recht. Und nicht nur das Recycling von Themen, sondern eben auch von ganzen Passagen, 1:1. Aber es deutet zuviel daraufhin, dass Newman das bewusst so gemacht hat – denn neue Themen gibt es eben doch genug.

      • 18. November 2015 13:02

        Pardon. Nicht „genug“, sondern „einige“. Genug sind das bei Weitem nicht.

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