Sieben Sätze zu „Sieben Leben“
2. Mai 2009
- Es geht um Ben Thomas, der in seiner Vergangenheit etwas Schlimmes getan hat und nun versucht, alles wieder gut zu machen.
- „Sieben Leben“ entpuppt sich dabei als ziemlich zäher, dialoglastiger Liebesfilm, der seinem Zuschauer erst am Ende erzählt, worum es eigentlich geht.
- Problem dabei ist nur, dass der aufmerksame Zuschauer schon nach 15 Minuten weiß, worum es geht.
- Trotz der laaaaaaaaaaaangsamen Erzählweise hat „Sieben Leben“ ein unheimlich gutes, rührendes Ende, bei dem ich hätte heulen können, wenn der Rest des Films besser gewesen wäre.
- Hut ab vor Will Smith, der auch ohne Roboter, Aliens oder Mutanten eine gute Figur in diesem Film abgibt.
- Mein heimlicher Favorit in diesem Film war Duke, ein zum Veganer-Dasein gezwungener Hund.
- Warnung: Wenn sich Freunde von euch nach diesem Film eine besondere Quallenart als Haustier wünschen, solltet ihr auf der Hut sein.
Wertung: 4 von 10 Punkten (tolle Story, die aber viel, viel, viel zu langsam erzählt wird und dabei den Zuschauer ein wenig für dumm verkauft)
P.S.:Wer auf Spoiler gefasst ist, kann von mir gerne auch meinen Lösungsvorschlag zu diesem Film hören. Ich habe eine Theorie aufgestellt, wie der Film vielleicht hätte besser sein können.
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